Le gluten et les affections cutanées : impact, preuves, et solutions

Gluten und die Haut: Auswirkungen, Nachweise und Lösungen

Als ich beschloss, meine Ernährung umzustellen, um einen ketogenen Lebensstil anzunehmen und Gluten zu eliminieren, bemerkte ich, dass meine Haut klarer wurde und weniger Unreinheiten aufwies.

In den letzten Wochen habe ich jedoch zugeben, dass ich nicht mehr so konsequent war und viel Brot, Gebäck und Pasta gegessen habe. Es wurde schnell offensichtlich, dass diese Ernährung mir nicht guttat, und ich entwickelte eine Form von Glutenunverträglichkeit.

Ich litt unter Blähungen, und meine Haut reagierte mit Unreinheiten, was beinahe einen erneuten Ausbruch der perioralen Dermatitis auslöste.

Glücklicherweise besserte sich die Situation rasch, als ich Gluten aus meiner Ernährung strich und meine regelmäßige Hautpflegeroutine mit éméo -Liniment, hydro-floralem Toner und Alpha Lift Serum beibehielt.

Gluten und Zöliakie


Gluten ist bekannt dafür, Zöliakie auszulösen, aber kann es auch andere Hautprobleme verursachen? Die Beweise für die Verbindung zwischen Gluten und vielen anderen Anomalien und Krankheiten häufen sich weiter an, und dazu gehören auch solche, die die Haut betreffen.

Für einige Menschen löst Gluten eine übermäßige Reaktion des Immunsystems aus. Es verursacht Entzündungen und kann verschiedene allergische und immunologische Reaktionen hervorrufen. Da diese Faktoren auch vielen Hauterkrankungen zugrunde liegen, ist es nicht überraschend, dass die Verbindung stark ist.

Lassen Sie uns also einige der Hauterkrankungen genauer betrachten, die durch Gluten ausgelöst werden.

Schuppenflechte und Gluten

Schuppenflechte ist eine Autoimmunerkrankung der Haut, die mit chronischer Entzündung einhergeht und rote, raue und schuppige Hautstellen verursacht.

Die Verbindung zwischen Schuppenflechte und Zöliakie reicht bis ins Jahr 1971 zurück, als Wissenschaftler bei einer kleinen Gruppe von Menschen mit chronischer Schuppenflechte Darmentzündungen entdeckten. Obwohl diese Verbindung anfangs skeptisch aufgenommen wurde, liefert die jüngste Forschung solide Unterstützung für die Idee, dass Schuppenflechte mit Gluten in Verbindung steht.

Wissenschaftler haben auch berichtet, dass Patienten mit Schuppenflechte fast 2,5-mal häufiger Antikörper gegen Gluten haben als diejenigen ohne Schuppenflechte.

Die Beweise, die Gluten mit Schuppenflechte in Verbindung bringen, sind also solide. Der genaue Mechanismus, durch den der Verzehr von Gluten zu Schuppenflechte führt, ist jedoch nicht vollständig verstanden und könnte eine Kombination von Faktoren sein.

Wie dem auch sei, es gibt Hinweise darauf, dass eine glutenfreie Ernährung für einige Menschen mit Schuppenflechte eine effektive Behandlung ist, insbesondere für diejenigen, die positive Tests auf Antikörper gegen Gluten haben.

In einer Studie folgten 33 Schuppenflechte-Patienten mit Antikörpern gegen Gluten drei Monate lang einer glutenfreien Diät. 73% dieser Patienten erlebten eine signifikante Verbesserung, ihre Schuppenflechtenherde wurden kleiner und weniger schwerwiegend. Innerhalb dieser Gruppe hatten am Ende der drei Monate 82% niedrigere Antikörperspiegel gegen Gluten.

Ekzeme - Starke Verbindungen zur Zöliakie

Ekzeme, auch als atopische Dermatitis (AD) bekannt, sind eine chronische entzündliche Hauterkrankung, die rote, dicke und schuppige Hautstellen verursacht. Es ist eine häufige Glutenallergie.

Es gibt viele Spekulationen über die Ursachen von AD, darunter genetische Faktoren, Umweltauslöser und Autoimmunität. Obwohl weitere Forschung erforderlich ist, scheint es eine Verbindung zwischen Glutenempfindlichkeit und Zöliakie zu geben.

In einer Studie fanden Wissenschaftler heraus, dass Kinder mit AD viermal häufiger mit Zöliakie diagnostiziert wurden als solche ohne AD.

Nahrungsmittelallergien wurden auch mit AD in Verbindung gebracht, und Weizen, der Gluten enthält, ist einer der häufigsten Lebensmittelallergene. Aktuelle Beweise legen nahe, dass Nahrungsmittelallergien AD verschlimmern können.

In einer Studie befragten Forscher 169 AD-Patienten, die versucht hatten, bestimmte Lebensmittel und Inhaltsstoffe aus ihrer Ernährung auszuschließen, um ihre AD zu behandeln. Die am häufigsten ausgeschlossenen Lebensmittel waren Produkte aus weißem Mehl, Gluten und bestimmtes Gemüse (z.B. Tomaten, Paprika, Auberginen, etc.). Etwa 50% derjenigen, die diese Lebensmittel eliminiert hatten, erlebten eine signifikante Verbesserung ihres Zustands.

Es ist erwähnenswert, dass etwa 80% der Teilnehmer auch gesündere Lebensmittel wie Gemüse, Obst und Omega-3-Fettsäuren zu ihrer Ernährung hinzugefügt haben. Basierend auf den Ergebnissen der Ernährungsumstellungen waren 93% der Gruppe der Meinung, dass Ärzte die Ernährung bei der Behandlung von Hautproblemen berücksichtigen sollten.

Rosazea und Ihr Darmmikrobiom

Rosazea ist eine entzündliche Hauterkrankung, die rote Hautstellen im

Gesicht verursacht und bei Frauen häufiger vorkommt.

Rosazea teilt Gene mit anderen Autoimmunerkrankungen wie Zöliakie. Frauen mit Rosazea haben das doppelte Risiko, Zöliakie zu entwickeln, verglichen mit der Allgemeinbevölkerung, und Zöliakie-Patienten haben fast 1,5-mal häufiger Rosazea.

Auch andere Magen-Darm-Erkrankungen wurden mit Rosazea in Verbindung gebracht, einschließlich Ungleichgewichten der Darmflora. Forscher vermuten, dass ein übermäßiges Wachstum von krankheitserregenden Bakterien im Darm spezifische Bluteiweiße aktivieren kann, die Entzündungen fördern und zu Rötungen im Gesicht führen.

Es ist also wichtig zu erwähnen, dass zahlreiche Studien gezeigt haben, dass Menschen mit Zöliakie tendieren, ein Ungleichgewicht in der Darmflora zu haben, mit mehr krankheitserregenden Darmbakterien als gesunde Personen.

Akne, Gluten und Ernährung

Es gibt Hinweise darauf, dass eine glutenfreie Ernährung dazu beitragen kann, die Haut zu klären. In einer Fallstudie kämpfte eine Frau mit schweren Akneproblemen. Sie hatte Antibiotika, topische Behandlungen und ein Steroidmedikament (Kortikosteroid) ausprobiert. Das Steroidmedikament brachte ihr eine gewisse Linderung, aber es ging mit unangenehmen Nebenwirkungen wie Angst und Blutzuckerschwankungen einher.

Diese Frau hatte auch Protonenpumpenhemmer gegen Sodbrennen verschrieben bekommen, hatte verlängerte Menstruationszyklen und nahm Eisenpräparate gegen Anämie – alles Anzeichen einer möglichen Zöliakie. Tests bestätigten einen Vitamin-D-Mangel und das Vorhandensein von Antikörpern gegen Gluten.

Ihr Arzt empfahl ihr eine glutenfreie Ernährung und Vitamin-D-Zusätze. Anfangs sah sie keine Verbesserung ihrer Akne, aber ihr Sodbrennen verschwand. Sie hielt an ihrer Diät fest, und nach drei Monaten begann ihre Akne sich zu verbessern. Innerhalb von acht Monaten war ihre Haut vollständig geklärt, abgesehen von einigen anhaltenden Narben.

Überschüssige Kohlenhydrate und Hautkrankheiten

Die meisten glutenhaltigen Lebensmittel sind reich an Stärke und schnell verdaulichem Zucker. Ein übermäßiger Verzehr dieser Lebensmittel erhöht das Risiko für verschiedene Krankheiten, darunter Fettleibigkeit, Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes.

Einige Hauterkrankungen, die mit diesen Zuständen in Verbindung stehen, sind:

- Acanthosis nigricans (dunkle Flecken in Hautfalten)
- Hautanhängsel
- Keratosis pilaris
- Plantare Hyperkeratose (Hühneraugen und Hornhaut)
- Bakterielle und Hefepilzinfektionen
- Dehnungsstreifen

Zusammenfassung

Kann Gluten Hautprobleme verursachen? Die unbestreitbare Verbindung zwischen Gluten und vielen Hauterkrankungen bedeutet, dass Sie Ihre Ernährung nicht ignorieren können, wenn es um die Pflege Ihrer Haut geht.

Die Beweise deuten darauf hin, dass Gluten Hauterkrankungen wie Schuppenflechte, Ekzeme, Rosazea, Akne und andere Hautprobleme auslösen kann. Für einige Menschen hat die Eliminierung von Gluten aus ihrer Ernährung zu einer signifikanten Verbesserung ihres Hautzustands geführt.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die genauen Mechanismen dieser Reaktionen nicht immer vollständig verstanden sind und die Ergebnisse von Person zu Person variieren können.

Letztendlich ist Ihre Haut ein Indikator für Ihre allgemeine Gesundheit, und es ist entscheidend, die Auswirkungen Ihrer Ernährung auf Ihre Hautgesundheit zu berücksichtigen. Wenn Sie vermuten, dass Gluten mit Ihren Hautproblemen in Verbindung steht, konsultieren Sie einen Fachmann im Gesundheitswesen, um Ihre Symptome zu besprechen und die Möglichkeit einer glutenfreien Ernährung bei gleichzeitiger Beibehaltung einer ausgewogenen Ernährung zu erörtern.

Darüber hinaus kann die Wahl von natürlichen und organischen Hautpflegeprodukten wie éméo dazu beitragen, die Gesundheit Ihrer Haut zu erhalten, indem sie deren Schutzbarriere unterstützen.

Es handelt sich also um ein feines Gleichgewicht zwischen einer natürlichen Hautpflegeroutine und einer geeigneten Ernährung.

Die Pflege Ihrer Gesundheit, einschließlich Ihrer Haut, ist ein wichtiger Schritt zu einem gesunden und ausgewogenen Leben

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